Wie Angst unsere Psyche beeinflusst – Natürliche Hilfe gegen Ängste!

Hast du oft Angst? Schlägt dein Herz schneller? Fühlst Du Dich manchmal schwindlig vor Sorge? Angstzustände sind eine der häufigsten psychischen Probleme. Menschen mit Ängsten wissen oft selbst, dass ihre Furcht ungerechtfertigt ist, aber sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen.

Ängstlicher Mensch versteckt sich unter der Decke

Natürliche Mittel können dabei helfen, diese Ängste zu überwinden. Wir erklären dir alles zum Thema "Angst" und geben dir ein paar Tipps wie du damit umgehen und deinen Körper natürlich unterstützen kannst.

Was sind Ängste?

Angst ist eine Emotion, die durch eine wahrgenommene oder erlebte Bedrohung ausgelöst wird und die uns normalerweise dazu bringt, eine Bedrohung zu vermeiden oder vor ihr wegzulaufen. Furcht ist also eine Reaktion auf etwas, das dich ängstigt. Angst ist ein natürlicher Mechanismus, der uns in prähistorischen Zeiten das Überleben ermöglichte. Im Gegensatz zu anderen psychologischen Mechanismen wird die Furcht von Geburt an geprägt.

Warum aber leiden manche Menschen unter Angststörungen, also übertrieben starken Ängsten, und andere nicht? Jeder kann eine Angststörung entwickeln. Allerdings leidet nicht jeder an einer Angststörung, denn für die Entwicklung einer Angststörung sind unterschiedliche Faktoren erforderlich.

Zusätzlich zu der Veranlagung zur Angst, die jeder Mensch hat, braucht es oft ein Ereignis, um die Verbindung zwischen dem Ereignis und der Furcht auszulösen. Auch das führt nicht automatisch zu Angstzuständen. Nach diesem Ereignis ist es wichtig zu wissen, wie Du mit der Situation zurechtkommst. Diese Entscheidung kann zu gesunder oder ungesunder Angst führen.

Gesunde Ängste!

Angst gehört zu unserem Leben ebenso wie Freude, Ekel oder Wut. Es ist eine Art genetische Mitgift, die jeder in sich hat. Sie ist also zu einem Teil angeboren wie Hunger und Durst. Sie ist auch genauso wichtig, denn sie ist dafür verantwortlich, dass wir konzentriert und aufmerksam auf Bedrohungen reagieren sowie Gefahren erkennen. Wichtig ist es dabei, dass die Angst, die wir bilden, angemessen ist. Sie darf nicht zu stark ausgeprägt sein, da man sonst sehr schnell in die Form einer ungesunden Angst kippt.

Ungesunde Ängste!

Ungesunde Ängste können (im Gegensatz zur gesunden Angst) einen großen, negativen Einfluss auf Deine Psyche und dein Leben haben. Es kann sein, dass du nicht in der Lage bist, die Dinge zu tun, die du tun möchtest. Wenn du ängstlich bist, scheinen deine Ängste dein ganzes Leben zu kontrollieren.

Du willst sie loswerden und du weißt, dass die Furcht unwirklich ist, aber sie hängt wie eine Wolke über deinem Kopf. Menschen mit langjährigen Angstzuständen müssen sich auch mit der Furcht vor der Angst auseinandersetzen. Das bedeutet, Sorge zu haben, die Symptome der Angst zu erleben, mit der Situation in Kontakt zu kommen, die Furcht verursacht. Das kann dazu führen, dass du an nichts anderes als Ängste denkst, weil die Symptome so schrecklich erscheinen. Das wiederum verursacht mehr Furcht und kann die Symptome verschlimmern.

Trauriges Mädchen am Fenster

Wie du siehst, ist die Angst ein negativer Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist. Sie überwältigt dich völlig und kann dein Glück, deine Beziehungen, deine Freizeitaktivitäten usw. beeinträchtigen. Es ist schwierig, diese Ängste loszuwerden, aber es gibt Möglichkeiten. Furcht gibt den Menschen oft das Gefühl, dass sie die Kontrolle verloren haben und dass sie nichts tun können. Das aber ist nicht wahr. Du kannst deine Ängste meistern und Dein Glück finden!

Griffonia – Ängste natürlich behandeln!

Eine natürliche Hilfe bei Ängsten ist Griffonia – die afrikanische Schwarzbohne. Diese enthält eine Vorstufe von Serotonin. Dies ist der Botenstoff, der im Gehirn zwar keine Euphorie (dafür ist Dopamin zuständig), aber eine Zufriedenheit und Gelassenheit erzeugt. Wer depressiv ist oder Ängste erlebt, wird medizinisch auch oft mit Medikamenten behandelt, welche die Verfügbarkeit von Serotonin im Gehirn erhöhen.

Griffonia ist eine natürliche Alternative hierzu. Die afrikanische Bohne ist eine Schlingpflanze und bringt grüne Schoten hervor. Die schwarzen Samen der Schoten werden zu Pulver verarbeitet und ergeben damit ein Nahrungsergänzungsmittel, welches stimmungsaufhellend wirken und auch die psychische Belastbarkeit fördern soll. 

Rhodiola Rosea (Rosenwurz) – bei Stress und Erschöpfung!

Rosenwurz ist ein natürliches Mittel, das Angstzustände reduzieren kann. Die Pflanze gilt als adaptogen - dies bedeutet, dass sie den Körper dabei unterstützen kann, sich besser an Stresssituationen anzupassen. 

Seine positive Wirkung auf Körper, Geist und Seele verdankt die natürliche Pflanze dabei ihren wertvollen Inhaltsstoffen Salidrosid, Rosavin, Rosin und Rosarin. In Studien konnte festgestellt werden, dass durch die Einnahme von Rhodiola Rosea das Glückshormon Serotonin im Körper erhöht werden konnte. Stress, Angst sowie Erschöpfungszustände können positiv beeinflusst werden. 

Ashwagandha – das Wissen aus der Ayurveda!

Eine weitere natürliche Hilfe bei Ängsten bietet ein Nachtschattengewächs –Ashwagandha. Die Pflanze wird auch als Withania somnifera oder "Geruch des Pferdes" bezeichnet, weil die einem Ginseng ähnelnden Wurzeln nach Pferd duften. Die Pflanzenauszüge der indischen Ashwagandha sollen – wie schon in der Tradition des Ayurveda beschrieben – dabei helfen, Schlaflosigkeit, Unruhe und Angstzustände zu lindern. Zudem gilt die Schlafbeere als Adaptogen gegen Stress, da es bei psychischen Belastungen das Stresshormon Cortisol mindert und die Belastungsfähigkeit steigert.

Ashwagandha kann in Form von Pulver, Kapseln oder Tees konsumiert werden. Die Dosierung kann mitunter schwierig sein. Eine Nutzung von Fertigpräparaten kann daher die Anwendung vereinfachen, um eine gute Wirksamkeit zu erzielen.

Griffonia, Rhodiola Rosea und Ashwagandha – für dich und deine Psyche!

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